Sunday, April 26, 2009

Warum ich Schwulen nicht mehr hassen

Samstag Abend begann ziemlich normal. Er begann in ein Freunds Zimmer wo ich ein oder zwei Getränke hatte dann gingen wir zur verschiedene Partys. Ich hatte viel Arbeit fürs Woche ich mache muss dennoch tranke ich nicht viel mehr im späten Abend. Das Abende Wetter schön war--nicht frostig aber nicht heiß--typischer Frühling. Bevor ich ins Bett geschlafen hat, hatte ich im Grass gesitzt so ich das schöne Wetter erfreuen kann. 10 minuten später kamm zwei Freunden von mir vorbei. Eine ist Lesbierin und der Andere schwul ist. Sie sagten mir ob ich eine schwule Film sehen mochtet. Warum nicht? Dachte ich.

Ich ginge mit ihnen in ein Zimmer. Wir hatten den Film, "But I'm a Cheerleader" gesehen--eine Komödie über eine schöne Cheerleaderin wer Lesbierin ist. Sie ist schön, beliebt, und ihren Freund Fußballspieler ist. Ihre Christliche Eltern schickt ihr zur "Straight Schule"--ein Lager wo Schwuler/in aufgestreckt bekommen. 

Durch den Film hat sie verbotenen "Sodomy acts"  mit andere Damen ins Lager. 

Am endlich des Films ist sie denn Lesbierin--und eine Freundin hatte. 

Weile das Film Komödie ist, dachte ich von meinen zwei Freunden und was sie durchgegangen hat mit ihre Eltern und die weiterer Gesellschaft. Ich erinnere mich ganz klar an wenn ich 12 und 13, und 14,15,16,17,18,19, und 20 war. Ich mag Mädchens, aber ich hatte mich ziemlich immer ob ich bisexuell bin.  Ich denke an meinen Cousin--wem Doktor in Los Angeles, und seinen Ehemann. Meine Tante und Onkel hat ihm keine liebe geschaut aber er ist wer er ist. 


Ich weiß es gibt Hass in unseres Welt, aber hoffentlich bin ich ein weniger hässliche Meinung.

Wednesday, April 1, 2009

Heimat und Kind zu sein

Mit meinen studenten Leben und mein Bruders leben  muss ich immer hin und zurück zur Schule, New York, irgendwoanderes, und Dallas fliegen.

Ich liebe Reise, wirklich, liebe ich es. Ich sehe und spreche mit so viele interessanten Leuten und verschiedene Dinge. Flughafens sind eine von meine liebste Plätze der Welt. 

Es kann ein bisschen traurig sein wenn ich nach Portland oder New York fliegen, immer muss ich meine eigene Gepäck tragen und einen Taxi oder Shuttlebus anrufen und weile ich mich so Erwachsen fühlte, es kann auch einsam sein. Ich möchte Geschäftsmann sein und immer um die Welt reisen, aber möchte ich Heimatslos sein? 

Dallas ist nicht meine lieblings Stadt, aber es ist mir Heimat--spezifisch, meinen Eltern da wohnen. Wenn ich in Dallas ankommen--es macht nichts wovon--von Prag zu Portland, Nadi zu New Orleans, sind meine Eltern immer da. Ich bin oft ganz müde von einem langen Tag, aber meine Eltern geben mir immer einen großen Beglückwunsch und meine Gepäck tragen. MUTTI!!!! VATI!!!!! Ich bin 21 aber ich fühle mich wie ich 7 war und habe ich nur schon von Sommercamp in Colorado angekommt, nicht Uni in Maine. Dann essen wir Mexikanisches Essen. Mutti und Vati bezahlt. Man sagte, dass es gibts etwas was immer nicht verändern. 

Meine Heimat ist Heimat und ich veränderte nicht. Ich bin so jung. Ich bin mit meinen Eltern die ich besser als irgendman kenne und liebe. Ich bin Heim. Ich bin verlobt.