Tuesday, March 24, 2009

"New York, New York!" (Frank Sinatra musik...dada da da da...)

New York City ist meine lieblings Stadt um die Welt. Warum? So viele Sprache, so viele Leute, so viel energie, so viele Geruchen. Ich habe New York vielleicht 13 oder 15 mal besucht, und es ist immer neu. Es gibts immer noch zu tun. Ich denke warum wirklich ich zu Colby gegangen sein mochten. New York zu mir ist alles.

Samstag hatte ich mit meinem Bruder und meinen Cousininnen in West Village gebruncht in Petit Abeille, eine Franzoesische Restaurant. Unsere Kellnerin war Europaeischin. Dann hatte ich durch Washington Square und Greenwich village gewandert, dann ging ich in Central Park, und spaeter ging ich nach Madison Square Garden um die New York Rangers zu sehen. Durch den Kampf sitzte ich bei Orthodox Juden und vor vier Russischen Maenner wem immer vulgaera Ausdruecke gesagt hatte.

New York hatte immer so viele Leute wem irgendwo etwas sein muessen, aber die Energie hier ist unerreicht irgendwo anders. Essen hier teuer ist ($8 fuer ein glas Wein?!) aber es ist das beste von Amerika.

Ich komme aus Dallas, aber New York ist meine Heimatstadt.

Heute fliege ich nach Dallas so ich schlafe um Energie zu bekommen, weil ich kein mehr hat. Und auch kein mehr geld.

Ich <3 NY

1 comment:

  1. Wow Cliff, du bist echt verliebt! ;-) Ich glaube, dass es zwei Typen von Amerikaner gibt: die, die New York total liebe; und die, die nicht verstehen kann, woher alle der Rummel darüber kommt. Ich muss zugeben, ich mein ganzes Leben nur eine Woche in New York verbracht habe, und ich bin nicht sehr bemüht, zurückzureisen. Das heißt nicht, dass ich NY völlig hasse oder so. Ich schätze ihren Multikulturalismus, ihr kulturelles Leben, ihr Essen usw. Und es gibt natürlich auch Sache da, die mich ärgern, zum Beispiel die allgemeine Grobheit und Unhöflichkeit der Leute, die allumfassende Schmutzigkeit und die gewöhnliche städtische Superioritätskomplex.

    Ein Aspekt von New York, der mich beunruhigt hat, ist ihre gesellschaftliche und ethnische Segmentierung. Es gibt da viele Kulturen und gesellschaftliche Gruppen, aber sie bewohnen bestimmte und spezifische Räume. Diese Erscheinung ist mir eine leider gewöhnliche aber nicht wünschenswerte Art von Multikulturalismus. Sie ist auch komplett anders als meine Erfahrungen als Kind in Hawaii und als Jung in Seattle. Aber vielleicht ist das nur eine Frage von persönlichen Präferenz.

    Aber auf jeden Fall freue ich mich darüber, dass du deine Zeit in New York genossen hast!

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